Werkzeuge für die venezianische Spachteltechnik
Mit den eigenen Händen arbeiten. Da lacht das Herz des Handwerkers. Unser Leben wird immer virtueller und da kann es schon zu einem ganz besonderen Reiz werden, wieder einmal eine Arbeit zu verrichten, die zu einem ganz realen Ergebnis führt. Hierfür sind handwerkliche Arbeiten am eigenen Haus natürlich ganz besonders interessant. Wir können hierbei nicht nur unser Geschick auf die Probe stellen, wir haben das Ergebnis unserer Leistungen dann auch immer vor Augen. Unser ganzer Stolz sozusagen.
Spachteln nach der venezianischen Technik
Aus Italien kommt die venezianische Spachteltechnik. Das sagt schon der Name. Schon im 15. Jahrhundert war diese Technik des Verspachtelns von Wänden und Zimmerdecken im Süden von Europa bekannt. Und auch hierzulande weckt der Venezianische Putz zunehmend die Begeisterung des Handwerkers. Das Ergebnis ist auch ein besonders edler Putz. Und ein sehr nachhaltiger Putz, der oft so lange lebt, wie das Gebäude selbst. Woraus besteht der venezianische Putz? Im Kern wird der Putz für die venezianische Spachteltechnik aus Kalk und zermahlenem Marmor gebildet. Die Spachtelmasse verfügt über eine cremige und geschmeidige Konsistenz. Sie kann deshalb bei Bedarf auch dünn aufgetragen werden.
Die venezianische Spachtel
Jeder Handwerker benötigt etwas Talent und Geschick, damit seine Arbeit zu den gewünschten Ergebnissen führt. Und sicherlich auch etwas Leidenschaft und Lust an der Tätigkeit. Aber ohne das passende Werkzeug geht es auch nicht. Und das gilt natürlich auch für die venezianische Spachteltechnik. Beim Verputzen und dem Verspachteln spielt natürlich die Spachtel die wichtigste Rolle. Und so gibt es für die venezianische Spachteltechnik auch explizit eine venezianische Spachtel. Diese verfügt über abgerundete Kanten. Damit ist sie bestens geeignet für das Auftragen und Verdichten von Stucco Veneziano.
Venezianische Spachteln sind in unterschiedlichen Größen verfügbar und können demensprechend auch für kleinere und größere Flächen eingesetzt werden. Ein handfreundlicher Griff, ein flexibles Blatt und eine langlebige Legierung machen die venezianische Spachtel zu einem soliden Partner für das venezianische Spachteln. Mit diesem Werkzeug gelingt auch dem Einsteiger in der venezianischen Spachteltechnik ein solides Verpressen für mehr Glanz.
Weiteres Werkzeug für die venezianische Spachteltechnik
Ein Haus ist immer so gut wie sein Fundament. Bei der venezianischen Spachteltechnik kann die Grundierung zum entscheidenden Fundament des venezianischen Putzes werden. Hierbei kommt die Rolle für Grundierungen als Werkzeug zum Einsatz. Wenn Sie sich für einen venezianischen Putz mit Steinoptik entscheiden, dann benötigen Sie hierfür auch eine passende Spachtel. Hierbei kann eine Plastik Spachtel zum Einsatz kommen oder auch eine Edelstahl Spachtel. Welches Konzept Sie favorisieren, liebt bei Ihnen.
Sehr interessant kann auch ein venezianischer Putz in Krokodiloptik sein. Auf diese Weise verputzte Wände werden bisweilen zum regelrechten Blickfang. In diesem Zusammenhang benötigen Sie eine entsprechende Strukturwalze. Die venezianische Spachteltechnik kommt auch im Zusammenhang mit metallischen Farben gerne zum Einsatz. Das Ergebnis eines solchen Putzes verleiht Ihren Räumen einen ganz besonders individuellen (um nicht zusagen eigenwilligen) Stil. Tragen Sie solche Farben am besten mit einem breiten Pinsel auf.
Mit dem passenden Werkzeug ausgerüstet und etwas handwerklichen Geschick geben Sie Ihren Wänden und Zimmerdecken mit der venezianischen Spachteltechnik einen fantastischen und individualisierten Look, an dem Sie lange Zeit Freude haben werden.
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